Der Leuchtturm von Helgoland
Düne wurde 1936 auf der Helgoländer
Düne erbaut und ist heute noch in Betrieb. Er dient als Oberfeuer einer Richtfeuerlinie.
Geschichte:Belegt seit 1663 unterhielten Hamburger Kaufleute eine Kohleblüse auf der damals noch mit
Helgoland verbundenen
Düne, ein weiteres Feuer im Süden der Düne wurde 1656 errichtet und Kapen-Feuer genannt.
Das Auseinanderbrechen von Helgoland und der
Düne zerstörte 1720 beide Feuer. Ungefähr 1762 errichteten deutsche Reeder zwei Tagessichtbaken auf dem Hog-Stan Sand und auf dem Steingrund. Ein Beschluss der ersten europäischen Seezeichenkonferenz von 1926 führte 1936 zu dem Bau des heute noch benutzten Leuchtturms. Es war der letzte in einer langen Serie von Leuchttürmen, die in Deutschland aus vorgefertigten Eisenteilen (Tübbings) der Isselburger Hütte errichtet wurden.
Im Jahr 1953 wurde der Leuchtturm modernisiert und seit 1982 kann er von
Helgoland aus ferngesteuert werden (Quelle:
de.wikipedia.org/wiki/Leuchtturm_Helgoland_Düne).
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